Lebensberatung, Kreativität, Geduld, Hartnäckigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Affinität für Technik, Serviceorientierung, psychologisches Geschick, Forschergen – der Recruiter, der Verantwortliche für Personalmarketing und Personalgewinnung ist längst nicht mehr Personalsachbearbeiter. Das haben die Teilnehmer des Seminars Innovative Personalgewinnung in Sozialunternehmen letzte Woche lebhaft diskutiert.
Gesamtplanung in der Eingliederungshilfe
Sozialhilfeträger müssen seit 1. Januar 2018 also – ggfs. neben dem Teilhabeverfahren – auch ein Gesamtplanverfahren durchführen, wenn Eingliederungshilfeleistungen – oder auch nur eine Leistung – beantragt wurde. Ab 1. Januar 2020 geht diese Pflicht dann auf den dann zuständigen Eingliederungshilfeträger über. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger (BAGüS) hat eine Orientierungshilfe zur Gesamtplanung erstellt, damit die Sozialhilfeträger einheitliche Kriterien im Prozessablauf und Verfahren einhalten.
Skepsis überwinden, Know-how aufbauen: Ein Plädoyer für internationales Recruiting
Maja Roedenbeck Schäfer zu ihrem im März 2018 erscheinenden Buch “Wie die Anwerbung von ausländischen Fachkräften gut gelingen kann”, über Vorurteile gegenüber dem Internationalen Recruiting, denen gute Chancen, nachhaltig Fachkräfte zu gewinnen, gegenüberstehen.
Welche Rolle spielen die Beschäftigten und was bringt Social Sercvice Desgin im Alltag?
In der Videoreihe erläutert Prof. Astrid Herold-Majumdar, was Social Service Design in der Praxis bedeutet, welche Philosophie dahinter steckt und wie eine Neu- bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen mit diesen Methoden und Werkzeugen aussehen kann.
Teil 3 dieser Reihe beschäftigt sich mit den Fragen: Was bringt Social Service Design an den Hochschulen? | Welche Rolle spielt die Mitarbeiterin im Social Service Design? | Was bringt Social Service Design in der Praxis und welche Tools gibt es?
Was der Einsatz von Social Service Design in Sozial- und Gesundheitsunternehmen bringt
In der Videoreihe erläutert Prof. Astrid Herold-Majumdar, was Social Service Design (SSD) in der Praxis bedeutet, welche Philosophie dahinter steckt und wie eine Neu- bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen mit diesen Methoden und Werkzeugen aussehen kann.
Teil 2 dieser Reihe beschäftigt sich mit den Fragen: Inwieweit betrifft SSD Unternehmen aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft? | Was bringt der Einsatz von SSD der Führungskraft im Alltag für einen Vorteil? | Lohnt sich SSD auch für kleinere Unternehmen?
Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz
Der Deutsche Verein ist Träger des Projekts “Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz”, das bis zum 31. Dezember 2019 durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird. Im Januar startete auf umsetzungsbegleitung-bthg.de die erste Fachdiskussion zum Thema “Bedarfsermittlung und ICF-Orientierung”.
Von der Lebenswelt der Nutzerin her gedacht: Dienstleistungsentwicklung mit Social Service Design
In der Videoreihe erläutert Prof. Astrid Herold-Majumdar, was Social Service Design in der Praxis bedeutet, welche Philosophie dahinter steckt und wie eine Neu- bzw. Weiterentwicklung von Dienstleistungen mit diesen Methoden und Werkzeugen aussehen kann.
Teil 1 dieser Reihe beschäftigt sich mit den Fragen: Was bedeutet der Begriff Social Service Design und was ist das Besondere daran? Welche Philosophie steckt hinter dem Social Service Design? Wie ist die Beziehung von Social Service Design zum Marketing?
Kostensteuerung nein – Kostenmanagement ja
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Uwe Kaspers, Evangelische Hochschule Nürnberg
Sie möchten lernen, wie man Kosten steuert? … Vergessen Sie einfach diesen Gedanken! Er entstammt Phantasien von Betriebswirten und vielleicht auch Sozialmanagern, die tatsächlich glauben, es gäbe Rädchen und Hebel, die man nur kennen und bedienen muss, damit die Kosten einem vorgezeichneten Pfad folgen. So einfach ist es nicht. Wie aber für eine effektive Kostentransparenz gesorgt werden kann, erklärt dieser Artikel.
Forderungen der überörtlichen Sozialhilfeträger zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe auch nach Inkrafttreten des BTHG
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger (BAGüS) hat sieben zentrale Forderungen zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung und zu den Leistungen bei Pflegebedürftigkeit auch nach Inkfrafttreten des BTHG in einem Positionspapier für die 19. Legislaturperiode zusammengefasst.
Podcast-Folge zur Sozialinformatik
Sozialinformatik und die Digitalisierung in der Sozialen Arbeit: Wie kann diese gelingen und was benötigt man hierfür? Ein Gespräch zwischen Benedikt Geyer, Macher des Podcast-Formats “IWMM – Irgendwas mit Menschen” und Prof. Helmut Kreidenweis von der Katholischen Universität Eichstätt.
Orientierungshilfe der BAGüS zu den Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger (BAGüS) hat eine erste Handlungsempfehlung für das ab dem 01.01.2018 geltende Leistungsrecht der Teilhabe am Arbeitsleben auf seiner Internetseite veröffentlicht.
Vier Erfolgsfaktoren für internationales Recruiting im Sozial- und Gesundheitswesen
Maja Roedenbeck Schäfer, Projektleiterin für das Karriereportal sowie für Recruiting-Kampagnen der Diakonie Deutschland, gibt Tipps, wie eine Personalgewinnung von Fachkräften aus dem Ausland erfolgreich in die Recruiting-Strategie integriert werden kann.