Führung wird in den nächsten Jahren zum zentralen Erfolgsfaktor, wenn es um die Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen, Veränderungen durch die Digitalisierung und um den Wettbewerb um qualifizierte Fach- und Führungskräfte geht. Daher stellt der 11. Kongress der Sozialwirtschaft am 16. und 17. Mai in Magdeburg das Thema „FUHRUNG GESTALTET. Generationenwechsel – Digitalisierung – Kulturwandel“ in den Mittelpunkt.
Die Herausforderung lautet: Führungskonzepte müssen neu gedacht werden! Auf dem 11. Kongress der Sozialwirtschaft bekommen die Teilnehmer praxisorientierte Inputs und diskutieren u.a. zu folgenden Fragen: Wie gelingt es, Raum für die Entwicklung von Innovationen zu schaffen? Wie funktioniert agile Organisationsentwicklung? Wie kann Nachfolgeplanung erfolgreich in die strategische Unternehmensentwicklung eingebaut werden? Wie können Führungskräfte ein gesundes Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeitenden schaffen? Welches Führungsverständnis erfordert eine vielfältige Belegschaft?
Weitere Highlights des Programms: Zwei Plenumsvorträge renommierter Wissenschaftler/innen beleuchten die disruptiven Wirkungen des Generationswechsels und der Digitalisierung; Führungskräfte verschiedener Generationen debattieren über moderne Führungskultur, und fünf innovative Projekte stellen sich zum Pitch. Der Kongress schließt mit einem Blick in die Zukunft: Zum Thema „Leadership in fast growing Start-ups“ spricht ein weibliches Millennial.
Veranstalter des Kongresses der Sozialwirtschaft sind die Bank für Sozialwirtschaft, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und der Nomos-Verlag.
Wir sind natürlich mit dem Programm des Walhalla Fachverlages mit einem eigenen Stand vertreten. Schwerpunkt werden dort die Publikationen der Blauen Reihe sein.